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Das Juweliergeschäft in der Quellenstraße wurde nun
schon zum dritten Mal heimgesucht. Die Profi-Diebe
fesselten den Bruder des Inhabers mit Kabelbindern
und räumen anschließen die Vitrinen leer. Die Bande
ist immer noch auf der Flucht.

Die Überfälle auf Juweliere scheinen kein Ende nehmen
zu wollen. Am Samstag mussten die, von einem Duo
mit Kabelbindern gefesselten, Angestellten des Juweliers
in der Quellenstraße einen solchen Überfall miterleben.

Trotz Anwesenheit der Bewohner unternehmen die dreisten Einbrecher einen Einbruchsversuch.

Ob die Bewohner der Luxus-Häuser daheim sind, war
den bisher unbekannten jedoch topausgestattet
Einbrecher gleichgültig. Bereits 6-mal schlugen Sie
zu und ein Ende ist nicht abzusehen.

Überaus mutiger Ex-Gastronom Constantin P. fasste
Einbrecher in seiner eigenen Wohnung und hielt diesen
bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Mit einem Basballschläger wurde der 58-jährige
Einfamilienhausbesitzer von einem Täter verprügelt
und schwer verletzt.

Gestern überfiel ein Trio einen St. Pöltner Juwelier
und brachten zwei Geiseln in Ihre Gewalt. Die Frau
des Besitzers die den Überfall gehört hatte rief
unverzüglich die Polizei vorauf, diese das besagte
Geschäft umzingelten. Laut Polizei ist es den Geiseln
durch zureden Gelungen, die Täter von deren
Aussichtslosen Situation überzeugen. Diese ergaben
sich schließlich.

Ab April erscheinen bei Vorfällen wie Raub oder Einbruch
die Top-Teams der Polizei. Sie bestehen aus einem
geschulten Polizisten und einem Kriminalisten die nicht
nur alle vorhandenen Spuren sichern sondern sich auch
um die Opfer kümmern.

Eine Wiener Pensionistin gewährte am Montagvormittag
zwei angeblichen Wasserwerkarbeitern Zutritt zu Ihrer
Wohnung. Für Ihre Gutgläubigkeit bezahlte sie jedoch
mit einem ausgeraubten Tresor. Die Täter flüchteten
mit der Beute.

Bei einer wilden Polizeijagt konnte aufgrund der Wärme-
bildkamera des eingesetzten Helikopters, einer der beiden
Täter gefasst werden die am Sonntag ein Autohaus in Wien beraubten.

Bilder der Wärmebildkamera

Ende November wurde ein Mann bei einem Diebstahls-
versuch ertappt und verhaftet. Nun stellte sich heraus,
dass der Dieb auch für weitere 41 Einschleichdiebstähle
in Großbetriebe in Wien und Umgebung verantwortlich ist.

Schutz vor Einschleichdieben - Informationen hier

In der Nacht auf Sonntag kam es zu einem ziemlich
außergewöhnlichen Einbruchs. Mit dem Auto rammten
die Täter die gläserne Eingangstüre, räumten innerhalb
weniger Sekunden die Vitrinen und flüchteten mit einer
stattlichen Beute von rund 50.000 Euro.

Erst vorkurzem konnte die Polizei jenen 26-Jährigen
schnappen, der für die 11 Überfälle im vergangen
Dezember verantwortlich ist. Der Täter ist geständig
und wurde inhaftiert.

Mit Pistole und Axt bewaffnet überfielen am Montag drei,
derzeit noch unbekannte, Täter das Juweliergeschäft in
Landstraße Hauptstraße und erbeuteten unter anderem
wertvolle Uhren.

Vergangene Woche wurde eine Kassiererin eines Drogerie-
marktes mit einer Waffe bedroht. Der Dieb bediente sich
aus der Kassenlade und flüchtete. Verletzt wurde aber
niemand.

Aufgrund der Bedrohung des bewaffneten Räubers,
öffnete der Angestellte die Kassenlade. Der Täter
flüchtete mit dem Inhalt.

Um an das Geld der offenen Kasse zu gelangen, schlug
der Räuber die Kassiererin des Lebensmittelladens mit
der Faust ins Gesicht und verletzte diese am Unterkiefer.
Der Täter wurde noch nicht gefasst.

Mit einer Pistole bewaffnet forderte der Verbreche Geld
von der Angestellten, doch mit der Reaktion der taffen
55-jährigen hat er nicht gerechnet. Mit einem Besen
bewaffnet setzte sich diese zur Wehr und der verdutzte
Täter ergriff die Flucht.

Zum Zeitpunkt der Bezahlung griff der Fahrgast des
Taxifahrers zum Pfefferspray, setzte diesen damit
außer Gefecht und entwendete dessen Brieftasche.
Doch einige Minuten später, wurde der Angereifer
von einer Polizeistreife angehalten und es klickten
die Handschellen.

Noch immer ist jener aggressiever Mann auf freien Fuß,
der in Wien-Liesing unlängst eine Bankfiliale überfallen hat.